Die Berliner Uferhallen sind seit 2007 offizieller Kulturstandort der Berliner Kunstszene. Heute beherbergen sie rund 80 Ateliers, Atelierwohnungen, Tanz- und Proberäume, Tonstudios, eine Ausstellungshalle, Werkstätten sowie Gastronomie- und Veranstaltungsräume. Nun wurde bekannt gegeben, dass dies auch in Zukunft so bleiben wird. Kultursenator Lederer bestätigte, dass die Mietverträge für Künstler*innen bis 2023 verlängert werden, woraufhin die Möglichkeit einer langfristigen Anmietung möglich sein wird.
Uferhallen bleiben Kulturstandort
Das 18.200 Quadratmeter große Areal soll nun zu einem bauplanungsrechtlichen Sondergebiet ausgewiesen werden. Dies bedeutet, dass neben Kunsträumen zusätzlich auch Mietwohnungen und Gewerberäume gebaut werden sollen.
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