Die Universität Rostock veröffentlichte gestern ihre neue Studie „Sichtbarkeit und Vielfalt“, die die Diversität und vor allem Geschlechterverteilung im deutschen Fernsehen untersucht. Hierfür wurden 3.000 TV-Einzelprogramme auf 17 Sendern mit mehr als 25.000 Protagonist*innen untersucht.
Das Ergebnis zeigt zwar einen Trend in Richtung Gleichverteilung der Geschlechter, jedoch kommen auch heute noch zwei Männer auf eine Frau. Auch die Darstellung von People of Color, schweren Behinderungen oder sexueller Orientierung sind im Fernsehen unterpräsentiert, wie die Studie zeigt.
Hinterlasse einen Kommentar