Regisseur Quentin Tarantino wollte Anfang November NFTs zum Verkauf anbieten, die auf seinem handgeschriebenen Originaldrehbuch zum Film „Pulp Fiction“ beruhen. Insgesamt sieben, ungeschnittene Szenen mit exklusiven Kommentaren des Oscar-Preisträgers. Die Unterhaltungsfirma Miramax behauptet jedoch, dass der Regisseur „so gut wie alle Rechte“ abgetreten habe. Mit der Versteigerung verletze Tarantino seine Vertragspflichten. Hinzu kommt, dass Miramax eine Kollidierung mit eigenen Plänen für NFT-Versteigerungen befürchtet. Die Unterhaltungsfirma Miramax reichte vor Gericht jetzt Klage gegen Quentin Tarantino ein.
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