Deutscher Kulturrat äußert sich zu Pandemie-Monaten

Deutscher Kulturrat äußert sich zu Pandemie-Monaten

In einem Interview mit der Augsburger Allgemeinen äußert sich der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates Olaf Zimmermann zu den letzten Pandemie-Monaten und blickt in die Zukunft von Künstler*innen.

Zimmermann geht nicht nur auf die Corona-bedingten finanziellen Schäden in der Kreativbranche ein, sondern betont auch die Folgen der „ausbleibenden künstlerischen Auseinandersetzung und des fehlenden Austauschs mit dem Publikum„. Zusätzlich kritisiert er den Umgang mancher Künstler*innen mit der pandemischen Lage und geht damit auf Aktionen wie #allesaufdentisch ein. Dabei appelliert er an die soziale Verantwortung, die mit einer großen Reichweite einhergeht.

Für die Zukunft hofft Zimmermann auf die Entstehung eines Kulturministeriums, das die Interessen von Kreativschaffenden, vor allem in Krisensituationen wie der Jetzigen, auf Bundesebene vertritt.

Das ganze Interview findest du hier.
Hier geht es zur Pressemitteilung des Kulturrats.


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